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Radwege


2019 – Radtour Königstein

Radtour Königstein


2018 – Radtour Koselitzer Teiche

Koselitzer Teiche


2018 – Radtour Treblitzscher Park

Treblitzscher Park


2017 – Radtour

Martinskirchen - Lutherstadt Wittenberg - Ferch - Frankfurt/Oder - Zeltplatz Campdeulo - Brody - Forst - Senftenberg - Martinskirchen  (570 km)

Radtour Oderradweg 2017

1. Etappe - Martinskirchen - Lutherstadt Wittenberg

2. Etappe - Lutherstadt Wittenberg - Ferch

3. Etappe - Ferch - Berlin

4. Etappe - Berlin - Frankfurt/Oder

5. Etappe - Frankfurt/Oder - Zeltplatz Campdeulo

6. Etappe - Zeltplatz Campdeulo - Brody - Forst

7. Etappe - Forst - Senftenberg

8. Etappe - Senftenberg - Martinskirchen

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2016 – Radtour Martinskirchen - Zabeltitz

Radtour Zabeltitz 2016

Martinskirchen - Zabeltitz

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2016 – Radtour Martinskirchen - Herzberg/Grochwitz 2016 (39,04 km)

Radtour Grochwitz 2016

Martinskirchen - Herzberg/Grochwitz

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2016 – Radtour Martinskirchen - Riesa - Martinskirchen

Martinskirchen - Riesa (29,32 km)

... Karte (Hinfahrt)

Riesa - Martinskirchen (27,77 km)

... Karte (Rückfahrt)

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2014 – Radtour Bad Liebenwerda - Doberlug Kirchhain

Radtour Doberlug 2014

Bad Liebenwerda - Doberlug Kirchhain

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2014 – Radtour Spreewald

Radtour Spreewald

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2014 – Radtour Sächsische Schweiz

Radtour Sächsiche Schweiz

Martinskirchen - Sächsische Schweiz

... Karte (Hinfahrt)

... Karte (Rückfahrt)


2014 – Radtour Martinskirchen Lutherstadt Wittenberg

Radtour Martinskirchen - Lutherstadt Wittenberg

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2014 – Radtour Elsterwerda - Grünewalder Lauch

Radtour Elsterwerda - Grünewalder Lauch

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2013 – Radtour von Senftenberg nach Martinskirchen (ca. 77 km)

Radtour Martinskirchen nach Senftenberg

Senftenberg - Schwarzheide - Lauchhammer - Elsterwerda - Bad Liebenwerda - Martinskirchen

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2013 – Radtour von Senftenberg - Welzow (ca. 77 km)

Radtour nach Welzow und zurück

Senftenberg - Sedlitz - Allmosen - Bahnsdorf - Welzow - Proschim - Geierswalde - Kleinkoschen - Senftenberg

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2013 – Radtour von Senftenberg - Hoyerswerda (ca. 76 km)

Radtour Senftenberg nach Hoyerswerda und zurück

Senftenberg - Kleinkoschen - Geierswalde - Hoyerswerda - Dörgenhausen - Schwarzkollm - Großkoschen - Kleinkoschen - Senftenberg

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2013 – Radtour nach Senftenberg (ca. 80 km)

Radtour nach Senftenberg

Martinskirchen - Bad Liebenwerda - Elsterwerda - Lauchhammer - Schwarzheide - Senftenberg

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2013 – Radtour Kleinrössen (ca. 64 km)

Radtour nach Kleinrössen

Martinskirchen - Stehla - Blumberg - Falkenberg/Elster - Großrössen - Kleinrössen - Neumühl - Zinsdorf - Bönitz - Koßdorf - Martinskirchen

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2013 – Radtour Dahlener Heide (ca. 54 km)

Radtour Dahlener Heide

Martinskirchen - Mühlberg - Dröschkau - Belgern - Puschwitz - Lausa - Bockwitz - Wohlau - Oelschau - Mühlberg - Martinskirchen

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2012 – Radtour Oder-Neiße-Radweg (ca. 786 km)

Radtour Oder-Neiße-Radwege

Martinskirchen -Bad Liebenwerda - Elsterwerda - Grünewalder Lauch - Lauchhammer - Schwarzheide - Senftenberg - Welzow - Spremberg - Cottbus - Forst - Guben - Eisenhüttenstadt - Frankfurt/Oder - Alt Zeschendorf - Stolpe - Schwedt/Oder - Mescherin - Ueckermünde - Grambin -Anklam - Greifswald

Tag 1

Am ersten Tag fuhren wir nach Bad Liebenwerda. Dort nahmen wir den "Elsterradweg" bis Plessa. Insgesamt fährt sich der "Elsterradweg" sehr gut, mit einer Ausnahme! In Prieschka muss man dann die Landstraße fahren, da dort am "Elsterradweg" die Brücke fehlt.

Ab Plessa ging es dann über Waldwege bis zum "Grünewalder Lauch". Am "Grünewalder Lauch" übernachteten wir auf dem Campingpark "Grünewalder Lauch".

Die Sanitäranlagen waren gut. Für die Nutzung der Duschen, Kochplatten und Waschmaschine mussten je 0,50 € bezahlt werden. Die Wasserqualität des See's war super! Zur Begrüßung gab es einen Cocktail und zum Abschied ein kleines Lunchpacket. Zeltplatz- und Müllgebühr (2 Personen + Zelt = 18,00 €).

Tag 2

Den 2. Tag unseres Radurlaubs verbrachten wir in der Umgebung von Lauchhammer.

Tag 3

Auf dem "Fürst-Pückler-Radweg" radelten wir vorbei an Senftenberg nach Welzow. Hier haben wir etwas die Orientierung verloren, da auf Grund von Baustellen und nicht geänderten Beschilderungen ein Verfahren einfach unausweichlich war. Nachdem wir ganz Welzow kennengelernt hatten, fanden wir dann doch den richtigen Weg aus Welzow heraus und es ging auf dem "Fürst-Pückler-Radweg" mach Spremberg weiter.

Der "Fürst-Pückler-Radweg" führt meist über gut ausgebaute Radwege neben Straßen, ausgebaute Wege für Landwirtschaft und neu asphaltierte Wege über rekultivierte Braunkohlegebiete. Da sich der Tag langsam dem Ende zu neigte, fuhren wir auf dem "Spree-Neiße-Radweg" zum Zeltplatz "Spree Camp" an der Talsperre Spremberg, wo wir diese Nacht unser Zelt aufbauten.

Die Sanitäranlagen waren gut. Die Nutzung der Waschmaschine war mit einen Kauf eines Chips beim Zeltplatzwart (Gebühr 1,00 €) möglich. Zeltplatzgebühr (2 Personen + Zelt = 13,00 €).

Tag 4

An diesem Tag fuhren wir Richtung Cottbus auf dem "Spree-Neiße-Radweg" weiter. Kurz vor Cottbus fuhren wir wieder auf dem "Fürst-Pückler-Radweg" bis Forst. Ab Forst wechselten abermals auf den "Oder-Neiße-Radweg" bis Schlagsdorf. In Schlagsdorf verließen wir für den heutigen Tag den "Oderradweg" und fuhren ca. 5 km zum Zeltplatz "Campdeulo".

Der Zeltplatz liegt an einem idyllischen See im Wald. Auch hier waren die Sanitäranlagen gut. Zeltplatzgebühr (2 Personen + Zelt = 13,75 €).

Tag 5

Heute radelten wir die ca. 5 km bis Schlagsdorf zurück und setzten dort auf dem "Oderradweg" wieder ein und fuhren Richtung Guben. Weiter ging es über Eisenhüttenstadt und Frankfurt/Oder. Ab Frankfurt/Oder verließen wir den Radweg für den heutigen Tag und fuhren über die B5 nach Alt Zeschendorf zum Zeltplatz "Wolfscamp".

Die Sanitäranlagen waren gut. Nutzung der Waschmaschine ist gegen Kauf eines Chips (3,50 €) möglich. Zeltplatzgebühr (2 Personen + Zelt = 16,00 €).

Tag 6

Da es am Vormittag regnete, blieben wir vor Ort und erkundeten am Nachmittag den Ort Seelow und besichtigten die Gedenkstätte "Seelower Höhen".

Tag 7

Von Alt Zeschendorf radelten wir an diesem Tag bis Stolpe. Die Strecke führte uns an den landschaftlich sehr reizvollen Oderbruch entlang. Auch hier war der "Oderradweg" sehr gut ausgeschildert und wir schafften es bequem bis Stolpe, wo uns ein kleiner Zeltplatz nach unserem Geschmack erwartete. Der Zeltplatz lag direkt an einem Kanal.

Die Sanitäranlagen bestanden aus einer Dusche und einer Toilette, was aber für die Größe des Zeltplatzes ausreichend war. Zeltplatzgebühr (2 Personen + Zelt = 9,00 €).

Tag 8

Von Stolpe ging es weiter auf dem "Oderradweg" über Schwedt/Oder nach Mescherin, den letzten Zeltplatz an der Oder.

Auch hier erwartete uns ein idyllischer Zeltplatz am Kanal. Die Sanitäranlagen waren gut. Die Nutzung der Dusche war mit einem Kauf eines Chips möglich. Zeltplatzgebühr (2 Personen + Zelt) waren erschwinglich.

Tag 9

Ab Mescherin fließt die Oder auf polnischen Gebiet weiter. Der "Oderradweg" führte uns jetzt durch Mecklenburg Vorpommern über Penkun, Krackow, Lebehn, Löcknitz nach Blankensee. Die Wege führten teilweise auf wenig befahrenen Landstraßen und befestigte landwirtschaftliche Wege entlang. Auch diese Strecke ließ sich sehr gut fahren.

In Blankensee ist zwar auf der Karte ein Zeltplatz eingetragen, aber in Wirklichkeit verbirgt sich dahinter ein Bauernhof. Wir waren die einzigsten Camper auf diesem Zeltplatz/Bauernhof. Die Sanitäranlagen waren gut.

Tag 10

Weiter ging es durch Mecklenburg Vorpommern über Pampow, Glashütte, Rieth, Berlin nach Ueckermünde. Der Großteil der Wege führte über unbefestigte Waldwege, die man relativ gut fahren konnte. Da es an diesem Tag sehr heiß war, waren wir dankbar über jeden Baum, der etwas Schatten spendete. 2 km hinter Ueckermünde erreichten wir den relativ großen Zeltplatz "Oderhaff" am Stettiner Haff.

Tag 11 und 12

Am 11. Tag fuhren wir nur Landstraßen, einige davon waren in sehr schlechten Zustand. Leider gab es hier keine ausgebauten Radwege, so dass wir erst am Abend in Greifswald ankamen. Den nächsten Tag verbrachten wir in Greifswald und erkundeten es zu Fuss.

Tag 13

Mit dem Zug traten wir die Heimreise Richtung Falkenberg/Elster an. Von dort fuhren wir mit dem Rad Richtung Martinskirchen.

Fazit: Für uns war es ein fantiastischer Urlaub. Das Wetter war gut, Zeltplätze waren ok, obwohl ich lieber die kleineren Zeltplätze bevorzuge. Der "Oderradweg" ist noch nicht so befahren wie der "Elberadweg". Leider haben wir unser Navi dreimal vergessen wieder einzuschalten, so dass auf unserer Karte, wo der Verlauf der Radtour zu sehen ist, ein paar gerade Strecken vorhanden sind. Ich denke doch, man kann trotzdem die Strecke gut nachvollziehen. Viel Spaß!!!

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2012 – Radtour Riesa (ca. 60 km)

Radtour nach Riesa

Martinskirchen - Mühlberg - Borschütz - Gaitsch - Kreinitz - Lorenzkirchen - Gohlis -Riesa - Strehla - Schirmnitz - Außig - Seydewitz - Mühlberg - Martinskirchen

Heute beschreibe ich euch meine Lieblingsradtour von Martinskirchen nach Riesa und zurück. Für die Hinfahrt entschied ich mich für den Radweg auf der ostelbischen Seite über Mühlberg, Borschütz, Gaitsch, Kreinitz, Lorenzkirchen und Gohlis nach Riesa. Bis Gaitsch führt der Radweg über gut befestigte Wege und Straßen. Hinter Borschütz bietet es sich an, am Gedenkstein "Deutser Krieg 1866" eine kleine Pause einzulegen. Ab Gaitsch bis Kreinitz führt der Radweg über einen unbefestigten aber idyllischen Weg am Waldrand entlang. Danach fuhr ich wieder auf den ausgebauten und asphaltierten Elbradweg bis Riesa.

Insgesamt läßt sich der Radweg auf der ostelbischen Seite gut fahren und viele Sitzgelegenheiten laden zu kleinen Pausen ein. In Riesa kann man dann auch gern etwas länger verweilen. Es ist möglich die Stadt zu besichtigen und danach eine Eisdiele oder ein Café zu besuchen. Je nach Lust und Laune!

Für die Rückfahrt von Riesa nach Martinskirchen fuhr ich auf der anderen Seite der Elbe auf dem Elbradweg über Strehla, Schirmnitz, Außig und Seydewitz nach Mühlberg zurück.

Bis Seydewitz fährt man gemütlich den ausgebauten Elbradweg entlang. Ab Seydewitz fuhr ich auf der 182 bis zur Brücke. Wer die Fahrt auf der 182 scheut, kann auch weiter den Elbradweg befahren, der ca. 1 km länger ist. An der Brücke geht es dann zur anderen Elbseite.

Jetzt besteht die Möglichkeit nach der Brücke gleich links an der Elbe einen unbefestigten Weg bis nach Martinskirchen zu nehmen. Sie können aber auch in Richtung Stadt fahren und hinter dem Pennymarkt links auf den offiziellen Radweg bis nach Martinskirchen radeln.

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2012 – Radtour nach Torgau (ca. 54 km)

Radtour nach Torgau

Martinskirchen - Stehla - Köllitsch - Kathewitz - Püllswerda - Graditz - Werdau - Torgau - Weißig - Belgern - Martinskirchen

Für die Radtour nach Torgau blieb ich für die Hinfahrt auf der rechten Seite der Elbe. Ich fuhr über Altbelgern und Stehla nach Belgern. An der Fähre bog ich rechts ab und nahmen die kleine Straße an der Elbe entlang bis Köllitzsch. Meine Route führte mich durch den Ort Köllitzsch. Nach Köllitzsch ging es an der zweiten linken Einmündung nach Kathewitz.

Bis jetzt waren es immer befestigte Wege oder Straßen gewesen. Der Weg, der an der alten Elbe Richtung Kathewitz entlang führt, ist unbefestigt aber landschaftlich sehr reizvoll. Ca. 2 km hinter Kathewitz habe ich den Weg an der alten Elbe verlassen und fuhr die Landstraße Richtung Pülswerda. Hier gibt es eine gut gepflegte Schlossanlage, die man sich ansehen kann.

Von Pülswerda ging es dann bis Graditz auf unbefestigten Wegen weiter. Dieser Weg ist als "Ostelbischer Radweg" ausgeschildert.

Zwischen Graditz und Werdau muss man leider die Fernverkehrsstraße 183 befahren, was nicht sehr angenehm ist. Ab Werdau bis Torgau wird es wieder etwas gemütlicher, da der ausgebaute Radweg durch die Kleingartenanlage führt. In Torgau entschied ich mich, einen kleinen Abstecher in die Stadt zu unternehmen, um mich mich bei Kaffee und Kuchen auszuruhen.

Für die Rückfahrt entschied ich mich für die andere Seite der Elbe. Dazu fuhr ich auf dem Radweg entlang der Fernverkehrsstraße 182 aus Torgau raus bis Weißig. Hier folgte ich dem ausgeschilderten Elbradweg bis Belgern. Von hier ging es wieder über die Fähre Richtung Martinskirchen zurück. Fazit

Die Hinfahrt nach Torgau über Pülswerda führt teilweise über unbefestigte Wege, ist aber landschaftlich schöner und gemütlicher zu fahren (außer das Teilstück zwischen Graditz und Werdau).

Die Rückfahrt bis Belgern ist komploett ausgebaut und man kommt zügig voran. Da diese Strecke auf dem Elbradweg entlang führt, sind hier mehr Fahrradfahrer unterwegs.

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2012 – Radtour Belgern (27 km)

Martinskirchen - Stehla - Belgern - Dröschkau - Mühlberg - Martinskirchen

Für meine kleine Rundtour fuhr ich über Altbelgern nach Stehla. Ab Stehla fuhr ich auf der rechten Seite am Elbdamm bis Belgern. Der Weg ab Stehla ist größtenteils sehr gut befestigt, allerdings ist dies kein offizieller Radweg. Von hier ging es über die Fähre auf der anderen Seite auf dem Elbradweg Richtung Mühlberg weiter.

Wer etwas Zeit hat, kann an der Fähre in der "Fährdiele" eine kleine Pause einlegen. Die kleine Außentherrasse lädt mit einem schönen Blick auf die Elbe ein (Montag ist Ruhetag).

Zwischen Belgern und Mühlberg liegt das Rittergut Dröschkau. Auch hier ist ein Zwischenstopp möglich (Freitag ist Ruhetag).

In Mühlberg fuhr ich über die Brücke auf die andere Seite der Elbe zurück. Jetzt besteht die Möglichkeit nach der Brücke gleich links an der Elbe einen unbefestigten Weg bis nach Martinskirchen zu nehmen. Sie können aber auch in Richtung Stadt fahren und hinter dem Pennymarkt links auf den offiziellen Radweg bis nach Martinskirchen radeln.

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Radtour Lutherstadt Wittenberg

2012 – Radtour Lutherstadt Wittenberg (ca. 180 km)

Martinskirchen - Herzberg - Elster - Lutherstadt Wittenberg - Bergwitz - Bad Schiedeberg - Torgau - Belgern - Martinskirchen)

Diese Fahrradtour führte mich von Martinskirchen über den Elsterradweg nach Lutherstadt Wittenberg. Für die Rückreise nach Martinskirchen nahm ich den Elbradweg. Insgesamt ist diese Rundfahrt ca. 180 km lang und man sollte mindestens 2 Tage dafür einplanen. Die Wege sind im Großen und Ganzen gut ausgebaut und ausgeschildert. Kleinere Teilstrecken muss man auf Land- bzw. Fernverkehrsstraßen bewältigen.

Tag 1

Von Martinskirchen fuhr ich die Landstraße über Koßdorf, Bönitz nach Übigau. In Übigau ging es weiter auf dem Elsterradweg Richtung Herzberg (linke Flussseite). Bis auf kleinere Zwischenstücke ist der gesamte Weg asphaltiert und man kommt gut voran. Die Landschaft links und rechts der Elster begeistert mich immer wieder, da sie sehr abwechslungsreich ist. Der Elsterradweg führt größtenteils auf dem Damm entlang, dadurch bekommt man einen schönen Blick über die Elster und Umgebung.

Von Herzberg ging es dann weiter nach Arnsnesta, wobei sich der Radweg manchmal sehr weit von der Elster entfernte. In Arnsnesta endete der ausgebaute Radweg. Ich habe ab Arnsnesta teilweise versucht die Wanderwege entlang der Elster zu nutzen. Dies war meist keine gute Idee, da man auf den Wanderwegen sehr schlecht fahren konnte und ich wechselte auf die wenig befahrene Landstraße in Richtung Mönchenhofe.

Ab Mönchenhofe kommt für mich eigentlich die unangenehmsten 15 km, da man bis kurz vor Elster die Fernverkehrsstraße ohne Radweg nutzen muss. Ab Elster wird es dann wieder beschaulicher, hier wechselt man auf den Elbradweg und kann bis Lutherstadt Wittenberg entspannt radeln. Fazit

Bis auf das Stückchen Fernverkehrsstraße ist es eine schöne und ruhige Strecke und ca. 95 km schafft man gut an einem Tag bei einem gemütlichen Tempo.

Übernachtet habe ich auf dem Zeltplatz „Am Brückenkopf“. Dieser Zeltplatz liegt direkt an der Elbe und bietet einen wunderschönen Blick auf das Schloss und die Lutherkirche von Wittenberg.

Tag 2

Für den Rückweg nach Martinskirchen kann man sich für den Elbradweg entscheiden. Ich entschied mich für einen kleinen Abstecher nach Bad Schmiedeberg. Dafür folgte ich dem Radweg „R1“ bis Bergwitz. Die Strecke ist vollständig ausgebaut.

In Bergwitz hat man die Möglichkeit einen kleinen Zwischenstopp am Bergwitzersee einzuplanen. Nun folgte ich dem Radwanderweg „Berlin – Leipzig“ bis Bad Schmiedeberg. Größere Teilstrecken sind hier unbefestigte Waldwege. Dafür entschädigt aber die wunderschöne Landschaft und gerade bei sehr heißen Temperaturen würde ich immer wieder diese Strecke dem Elbradweg vorziehen.

Wer aber vor kleineren Steigungen und Abfahrten auf unbefestigten Wegen zurück schreckt, der sollte ab Lutherstadt Wittenberg den Elbradweg nutzen. In Bad Schmiedeberg übernachtete ich am „Lausiger Teich“. Der Zeltplatz liegt in einem lichten Waldstück und macht einen gepflegten Eindruck.

Tag 3

An meinem 3. Tag startete ich erstmal ohne Frühstück, da die Gaststätte vor Ort erst gegen 11 Uhr öffnete. Im Aushang an der Anmeldung des Zeltplatzes sind mehrere Telefonnummer hinterlegt, wo man ein zeitiges Frühstück am Vortag bestellen kann (was ich leider übersehen habe). Zum Frühstück muss man lediglich 3 km fahren. Vom Zeltplatz geht es jetzt bis Belgern den Elbradweg entlang. In Belgern setzten wir mit der Fähre zum anderen Ufer über. Hier fuhr ich an der Elbe bis Martinskirchen auf einheimischen Wegen zurück.

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